Lifestyle | 6. März 2017
Ein gutes Parfüm muss nicht teuer sein
Bis in das 20. Jahrhundert hinein war Parfum eine sehr kostspielige Angelegenheit, da die Gewinnung der Duftstoffe aus pflanzlicher und tierischer Herkunft sehr aufwändig und kostspielig war. Bis ins 19. Jahrhundert war Parfum sogar ein Luxusartikel, da erst mit der Industrialisierung eine günstige Massenproduktion mit Maschinen möglich war. Im 20. Jahrhundert wurden Duftstoffe erstmals synthetisch hergestellt und auch damit die Herstellung von Parfums verbilligt.
Heute sind Parfums, Lotionen zur Körperpflege, Cremes zur Gesichtspflege und weitere Artikel aus der Welt der Kosmetik für jeden erschwinglich und werden sowohl von Frauen als auch Männern verwendet um gut zu riechen und gepflegt auszusehen.
Mit Kurprodukten auf Basis von Colostrum, der so genannten Biestmilch, die Kälber in den ersten Lebensstunden von ihren Müttern erhalten und reich an Abwehrstoffen ist, kann man sogar sein Immunsystem stärken und damit auch Alterserscheinungen wie Falten, Augenringen und Haarausfall entgegen wirken, die ebenfalls für wenig Geld erhältlich sind.
Damit hat jeder die Möglichkeit, bis ins hohe Alter hinein gepflegt und jünger auszusehen, worüber man sich natürlich nicht nur selbst freuen kann, sondern auch dem Partner ein Lächeln ins Gesicht zaubern lässt. Vorbei sind die Zeiten, in der Gesichtspflege und Körperpflege mit hohen Kosten verbunden waren und Kosmetik als unbezahlbarer Luxus galt, den sich nur Adelige und Reiche leisten konnten. Kosmetik und Parfum hängen irgendwie immer miteinander zusammen.
Viele Menschen, die Kosmetikartikel benutzen, setzen auch auf das Parfum. Und manchmal auch auf Parfums mit Pheromonen. Diese bekommen Sie bei http://www.echtness.com/. Vor allem dann, wenn es darum geht, beim bevorzugten Geschlecht zu punkten, können Pheromon-Parfums eine interessante Wirkung entfalten.
Denn Pheromone sind Botenstoffe, die in zwischenmenschlichen (und auch zwischentierischen) Aspekten eine nicht unerhebliche Rolle spielen können. Dabei werden Pheromone nicht bewusst wahrgenommen.